Flaurlinger Rosskogel (Seejoch)–2.808 mtr
am vorletzten Urlaubstag bin ich gleich in der Früh nach Haggen gefahren.
Hinauf nahm ich den Weg über die Sonnbergalm (die zu meinem erstaunen noch offen hatte). Von der Alm geht es Richtung
Westen, man wandert zugleich auf dem Sellrainer Höhenweg.
Nach etwa 30 Minuten kommt der Abzweig zum Seejoch (will man
auf den Flaurlinger Rosskogel tut man gut zu wissen, dass “Seejoch” auch dafür steht – obgleich, ein “Joch” ist der Flaurlinger
Rosskogel auf keinen Fall – siehe: Joch in Wikipedia). Der Weg führte weiter über sanfte Bergwiesen und wandt sich hinauf
zu den Felsabbrüchen des Gipfelmassives.
Genau entlang der Wiesen/Felsgrenze stieg man auf, nun machte man einen großen
Bogen nach Osten. Irgendwann traf ich auf der Peiderscharte ein. Nach einem kleinen Aufschwung kam der Gipfel in Sicht. Auf
jeden Fall ein Gipfel – KOGEL (wers nicht glaubt, kann nachlesen).
Bald war die letzte Hürde geschafft und ich freute mich, am Ziel zu sein.
Die Rast verbrachte ich mit Nüsse essen und den
schönen roten Apfel verputzte ich auch.
Bis zum Abzweig zur Sonnbergalm ging ich gleich, dann nahm ich “die Direkte” ins Tal.
Schöner Gipfel, offensichtlich nicht sehr oft besucht obgleich sehr lohnend.
Giggi, 26.9.2017
Flaurlinger Rosskogel ist eine unserer Lieblings-Skitouren
im Früjahr ( ideale Zeit: März ) Martin und ich, sind diese zweimal
gegangen, allerdings von der anderen Seite – vom Flaurlingerberg.
Absolut einsame, landschaftlich traumhaft schöne Pulvertour ( nordseitig ).
Wenn wir diese Tour wieder gehen, informiere ich dich vorher.
Bravo Wanderer 🙂