Alpensöhnehütte, 1.345 mtr

Hinaus in die Luft war die Devise. Den Kopf frei wandern. Die Ziele für solche Unternehmungen müssen nicht immer unerreichbar hoch sein oder ausgewachsene Touren, wo man im Dunklen aufbricht und im Selben wieder zurückkehrt.

Aber mit ganz wenig Nachdenkarbeit schafft man es immer wieder, eine noch unbekannte Destination zu recherchieren. Über den (für Autos gesperrten) Weg erreichten wir die Wasserfassung zwischen erster und zweiter Ladhütte. Von dort führte ein steiler Steig hinauf und traf nach 10 Gehminuten auf den Weg, der von der Bettelwurfreiße herüberzieht (aber der gesperrt ist). In weiteren 30 Minuten waren wir oben und konnten in der (überraschend geöffneten) Alpensöhnehütte einen Apfelsaft zu uns nehmen.

Der weitere Weg führte uns Richtung Hinterhornalm, jedoch nach 30 Minuten zweigten wir bei der ehemaligen Halltaler Hütte (Quelle) ins Tal ab. Ein steiler Steig führte uns zum Fallbach. Bald trafen wir auf den Jakobsweg, der uns zurück zum Ausgangspunkt brachte. Nach 5 Minuten Autofahrt begann es zu schütten. Danke an MEINE MarTina für den herbstlich schönen Wandertag.

Schon gleich nach der ersten Steigung kam der erwartete Wunsch nach Umadjustierung. “Mir ist heiß….” (eh klar…..Zwinkerndes Smiley);

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vor der Hütte war Zeit genug für eine Serie an Selbstauslöserfotos

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der herbstliche Wald hatte etwas verzauberndes…..

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Giggi, 10.11.2013